Montag, 30. März 2009

Die Wichtelsocken

Nun sind sie ja auch schon fast fertig. Eigentlich wollte ich das gerne zum Wochenende erledigen, aber... siehe weiter unten...

Aber ich habe doch schon wieder so viele schöne Geschenke gefunden. Da gab es einmal ein Päckchen, auf dem stand "für zwischendurch". Der Inhalt hat mich zu wahren Begeisterungsstürmen hingerissen:




Ich mag Glasnudeln, ohja!!

Und dann habe ich noch drei Schenkis abgestrickt. Da waren superschöne Ohrringe (die hab ich heute schon drin), ein Kerzchen - sehr hübsche Farbe, und eine Art Stein, mit Verzierungen drauf.



Liebe, liebe Emma, ich kann gar nicht oft genug danke sagen. Du hast so sehr in allem meinen Geschmack getroffen. Und so wie ich den Rest des Knäuels sehe, ist da noch mindestens ein Geschenk drinne!

Bis(s) zum Morgengrauen

Wahrscheinlich hat das inzwischen eh schon (fast) jeder gelesen, ich bin ein bisschen spät dran. Mich hat die Geschichte von Isabella Swan und Edward Cullen, dem Vampir dermaßen fasziniert und gefesselt, dass ich am Wochenende leider kaum zum Stricken gekommen bin. Naja, bisschen schon, aber dazu später mehr. Die Geschichte ist unglaublich schön geschrieben, schaurig schön, will ich mal sagen, und ich habe mir den zweiten Teil schon bestellt. Teil 3 und 4 sind leider noch nicht als Taschenbuch erschienen.

Mein Fazit: wer mal so richtig vor sich hin schmachten will, und auch nichts gegen - zumindest im letzten Drittel - sehr spannende Unterhaltung hat, sollte sich dieses Buch gönnen und ein bis zwei Tage einplanen. :-)

Donnerstag, 26. März 2009

Emma und die vielen Geschenke

Gestern hat mich mein Mann in der Arbeit angerufen und mir erzählt, dass mir jemand einen Fahrradhelm geschickt hat. Ich hatte schon einen Verdacht, und bin äußerst neugierig nachhause gegangen.

Meine liebe Wichtelmami Emma war nun offensichtlich der Meinung, dass im Wichtelknäuel nicht genügend Geschenke drin sind. Völliger Blödsinn, erstmal habe ich schon schöne Sachen ausgestrickt, und außerdem blitzen da schon wieder neue Päckchen hervor.

Ich also das Fahrradhelmpaket *gar nicht* neugierig aufGERISSEN und der Inhalt sah so aus:



Auf all den vielen Päckchen, die so hübsch eingepackt waren, standen Gebrauchs-Anweisungen, wann ich was aufmachen darf. Da ja nun der erste Socken schon laaaaange angestrickt ist, kam eine soooo hübsche kleine Kerze zum Vorschein:



Und fertich ist der erste Socken auch schon, deshalb durfte ich dieses wunderschöne Briefpapier auspacken. Irgendjemand muss der Emma wohl geflüstert haben, dass ich so gerne Briefe schreibe:



Nicht, dass Ihr nun glaubt, das war es schon. Nein, ich habe nämlich den zweiten Socken auch schon angestrickt. Und deshalb durfte ich noch das hier aufmachen:



Der Stein, was ist das für einer?, ist jetzt bei mir und hat mich heute Vormittag während meiner Besprechung angenehm beruhigt.
Und nun sind immernoch zwei Päckchen, die ich aber erstmal brav zur Seite gelegt habe.
Emma, ich danke Dir so sehr, Du bist die Allerbeste!

Mittwoch, 25. März 2009

EMMMAAAAAA....

....Du verrückte Nudel! :-)))

Es ist angekommen und ja, ich halte mich an die Vorgaben! Näheres dazu morgen im Laufe des Tages. Ich freu mich sooooo sehr!!

Göttin in Gummstiefeln

Von wem? Natürlich von Sophie Kinsella. Leider ist jetzt erstmal Schluß mit dieser Schriftstellerin, denn soweit ich weiß, muss ich warten, bis sie ein neues Buch schreibt.

Auch diesmal habe ich mich köstlich amüsiert. Mehrfach habe ich laut losgelacht und am liebsten wollte ich auch mit Nathaniel die Himbeeren hochbinden.

Aus der Amazon.de-Redaktion
Ein Fehler ist erst dann ein Fehler, wenn er sich nicht wieder gutmachen lässt. Das zumindest hat Guy gestern zu Samantha Sweeting gesagt. Hoffnung keimt auf in der jungen Anwältin, die kurz vor einem riesigen Karrieresprung in einer der größten und renommiertesten Kanzleien Londons steht. Aber lässt sich die verpatzte Vormerkung eines 50-Millionen-Pfund-Darlehens -- ein dummer Anfängerfehler -- wirklich wieder gutmachen? Irgendwie kann die Powerfrau das überhaupt nicht glauben.

Also flieht Samantha Hals über Kopf aus der Kanzlei, nimmt den nächstbesten Zug nach nirgendwo -- und kommt erst im englischen Hinterland zum Stehen. Durch einen Irrtum wird sie in der Villa von Mr. Und Mrs. Geiger als Haushaltshilfe eingestellt: dumm nur, dass die Anwältin, die rund um die Uhr arbeitet und kein Privatleben kennt, überhaupt nicht kochen, backen, putzen kann. Und dann gibt es da noch den jungen Gärtner, der Samantha ins Grübeln bringt. Vielleicht wäre etwas mehr Privatleben doch nicht schlecht?

Dienstag, 24. März 2009

neues Schenkchen gefunden

Erst die schlechten Nachrichten? Es schneit WIE BLÖD!! Und das Zeug bleibt auch noch liegen, es ist alles weiß draußen. Ich weiß, vor nicht allzu langer Zeit sagte ich noch, ich mag Schnee. Aber jetzt reicht es auch mir. Okay, heute ist der vierundzwanzigste, aber doch Määähääärz und nich Dezember. Außerdem hab ich schlecht geschlafen und ich habe Kopfschmerzen. Nörgel...

Kommen wir aber nun zu den guten Neuigkeiten: ich habe gestern fleißig weiter gestrickt und habe wieder ein Geschenk gefunden. Ich hab mich so gefreut, weil ich LIEBE Kerzen. Wollt Ihr gucken?



Emma, sagst Du mir, was Du weißt? Bütte? Ich will's auch wissen!

Montag, 23. März 2009

Erste Geschenklis hervorgestrickt

Mein Wichtel-Ü-Ei habe ich am Wochenende angefangen. Die Farben gefallen mir sehr gut, liebe Emma, Du hast das super ausgesucht. Die Wolle verstrickt sich prima, und meine ersten zwei Päckchens waren Tee. Einmal ein ganz leckerer Chai, den habe ich schon getrunken (yamyam!) und ein beruhigender Kräutertee, den ich sicherlich diese Woche brauchen kann. Das Ganze sieht so aus, schaut mal:



Ich bin nicht so weit gekommen, wie ich eigentlich wollte, aber das nächste Päckchen lurt schon hervor, das packe ich sicher heute Abend aus!

Freitag, 20. März 2009

Tadaaaa....

Also das war heute früh so: als mein Mann das Haus verlassen hatte, bin ich sooofort an mein Frühlingsanfangs-Blogwichtelpaket gegangen und habs aufgerissen. Puh, das war echt harte Arbeit, das bis heute durchzuhalten. Auch deshalb, weil meine Kater täglich das Paket im Schrank kontrolliert haben, und mich somit dran erinnert haben, auch wenn ich gerade mal nicht dran gedacht habe. Nun, ich hab es geschafft, und zum Vorschein kam das hier:




Natürlich habe ich auch das sofort ausgepackt und fand dieses wunderschöne Wichtelwickelknäuel vor:



Für mich gewichtelt hat Emma. Vielen, vielen Dank, liebe Wichtelmami. Und am Wochenende werden die neuen Socken auf die Nadeln wandern, damit ich bitte ganz bald weiß, was in den Geschenklis drin ist!

Donnerstag, 19. März 2009

LG vs Liebe Grüße

Im Internet ist es üblich, Abkürzungen und Smilies zu verwenden. Gegen letztere habe ich überhaupt nichts, denn ich finde, es macht Sinn, hinter einen vielleicht nicht ganz ernst gemeinten Satz ein virtuelles Augenzwinkern zu setzen. Was mich aber immer mehr stört, wahrscheinlich weil es immer mehr überhand nimmt, sind Abkürzungen wie LG, HDL, BG, VLG, und wie sie alle heißen. Vielleicht bin ich ja zu pingelig, aber wenn ich jemanden lieb grüßen möchte, dann schreibe ich das auch aus, sonst isses doch kein lieber Gruß, und wenn ich jemandem sagen möchte, dass ich ihn lieb habe, dann erst recht. Wie seht Ihr das?

Liebe Grüße an alle meine Leser und danke für Eure Kommentare, das freut mich immer wieder!

Dienstag, 17. März 2009

Sonne im Herzen

Heute früh war ich schon mit meiner Schwester bei einer Wohnungsbesichtigung. Der Hausmeister, der uns da aufgesperrt hat, war ein echtes Erlebnis, um nicht zu sagen, mein heutiges Highlight. Ich habe lange nicht mit jemandem gesprochen, der SO positiv wirkt von seiner ganzen Einstellung, von seiner Art. Er hat die ganze Zeit gelacht und Quatsch erzählt. Es ging dann irgendwann um Menschen, die gestreßt wirken.
Daraufhin grinst er und sagt, ja mei, jeder ist halt mal gestreßt, wenn er viel zu tun hat. Hauptsache, man jammert nicht, wobei das ja viele tun, und alle haben Grund dazu. Aber es bringt ja nix, immer nur zu jammern, das macht's auch nicht besser. Entweder, wir gehen alle auf die Straße, das macht aber keiner, oder wir müssen halt schaun, dass wir positiv sind und lachen, das hilft immer.
Und bei dieser ganzen Ansage hat er gelächelt wie die Sonne höchst persönlich. Ich fand es schön, dass es solche Menschen noch gibt, und ich habe mir gedacht, wenn wenigstens die Hälfte der Menschen nach außen so wirken würde, wie der Typ, dann wäre die Welt schöner. Ich bin auch so ein Jammer- und Beschwerfritze geworden. Mit nichts kann man es mir recht machen. Dabei habe ich doch echt ein schönes Leben.
In diesem Sinne, liebe Leute, lächelt mal wieder, Euer Gegenüber könnte das vielleicht gerade brauchen!

Montag, 16. März 2009

Sags nicht weiter, Liebling

Und noch eins von Sophie Kinsella, dass ich unbedingt empfehlen möchte. Man sollte es vielleicht nicht unbedingt in der Öffentlichkeit lesen, denn ich habe eigentlich permanent vor mich hin gekichert.

Kurzbeschreibung aus Amazon:
Emma Corrigan scheint vom Pech verfolgt. Alles in ihrem Leben geht schief, und jetzt auch noch das: Sie sitzt in einem von Turbulenzen geschüttelten Flugzeug und sieht ihr letztes Stündlein gekommen. In Panik legt Emma eine dramatische Lebensbeichte ab: Jedes Geheimnis, jede jemals geäußerte Lüge bricht aus ihr heraus. Zu dumm, dass sich Emmas Sitznachbar ausgerechnet als ihr oberster - und zudem äußerst attraktiver - Chef entpuppt ...

Und gestern waren wir im Kino und haben uns "Shopaholic" angesehen, die Verfilmung des ersten Buches von Sophie Kinsellla "Die Schnäppchenjägerin". Die Darsteller sind allesamt recht unbekannt, bis auf die Eltern von "Becky". Die Hauptdarstellerin ist bildhübsch und bringt viel mit ihrer Mimik rüber. Etwas enttäuscht war ich von "Luke Brandon", da hat man, wie ich finde, ein ziemlich "leeres Hemd" ausgesucht, den habe ich mir attraktiver und irgendwie männlicher vorgestellt. Der Film ist nett, und absolut sehenswert, wenn auch alles in allem etwas seicht und unspektakulär. :-)

Freitag, 13. März 2009

Kennen wir uns nicht?

von Sophie Kinsella. Wer die Schnäppchenjägerin-Bücher kennt und liebt, für den ist dieses Buch ein absolutes MUSS. Als meine erkältungsbedingten tränennassen Augen einigermaßen getrocknet waren, habe ich dieses Buch in die Hand genommen und nicht so wirklich mehr weggelegt. Ich habe mich köstlich amüsiert, es ist witzig und spannend bis zum Schluß. Wer mal wieder seichte Lektüre gebrauchen kann, dem kann ich dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen.

Aus der Amazon.de-Redaktion
Noch glaubt Lexi Smart allen Ernstes, dass dies „der beschissenste Abend meines ganzen scheißbeschissenen Lebens“ ist. Mit Freundinnen ist sie in einen angesagten Karaoke-Club im Südwestens Londons gefahren; jetzt steht sie durchnässt im strömenden Regen und wartet vergeblich auf ein Taxi. Während ihre Freundinnen gut gelaunt „It’s raining men“ schmettern oder irgendwelchen Zufallsbekanntschaften ihre Zunge in den Hals rammen, hat sie ihr Freund trotz aller Versprechungen nicht abgeholt -- ein Autoverkäufer zudem, der meint, er sähe aus wie Bruce Willis in Pulp Fiction, in Wirklichkeit aber den Spitznamen Loser Dave trägt. Der Tod ihres Vaters trübt Lexi Smart ebenso die Sinne wie der tropfende Regen, und so ist es kein Wunder, dass sie mit ihren Billigschuhen aus dem Ausverkauf auf der Treppe ausrutscht und das Bewusstsein verliert...

Aber: Ist sie überhaupt auf einer Treppe ausgerutscht? Hat sie tatsächlich (immer noch) einen Knallkopf namens Loser Dave zum Freund? Und: Trägt sie wirklich No-Name-Klamotten oder doch eher Designerkleidung inklusive einer Tasche von Louis Vuitton? Die Tasche jedenfalls findet sich im Schrank ihres Krankenhauszimmers. Da, wo sonst zerkaute Nägel waren, blinkt jetzt fein Manikürtes in hellem Rosa. Und auch ihre eigene Biografie, die ihr das Krankenhauspersonal auftischt, klingt fast zu fremd, um wahr zu sein. Demnach hat Lexi einen schwerreichen Ehemann und führt ein Leben in Saus und Braus. Die Erinnerung ihres Treppensturzes, sagt man ihr, liegt drei Jahre zurück. Lexi Smart versteht die Welt -- und sich -- nicht mehr. Und dann platzt da auch noch ein Mann in ihr Leben, der sie noch mehr verwirrt.

Donnerstag, 12. März 2009

Susie wächst

Seit einer guten Woche ist meine Susie Hoodie Jacke bis zu den Ärmeln fertig geworden. Ich hab mal fotografiert. Einmal die Zopfungen von der Nähe:



Und dann natürlich unter strenger Katerkontrolle das Teil im Ganzen:



Zur Erheiterung meiner Leser: gestern habe ich versucht, den Ärmel zu beginnen. Leider ist auch hier wieder ein heftiger Fehler in der Anleitung, oder ich bin zu doof! So ist nun der begonnene Ärmel auch gleich wieder aufgetrennt worden. Nächster Versuch eventuell heute Abend.

Stinos

Weil ich so ne fürchterliche Erkältung habe, dachte ich, es könnte mal wieder nicht schaden, einfach so Socken vor sich hin zu stricken. Nicht nachdenken, nur nadeln. Großer Vorteil an der Sache, es liegt ein Ufo weniger bei mir rum. Und so sehen sie aus:



Größe 42, gestrickt mit einer älteren Opalwolle, 2,5er Nadeln und sie kommen in die Basar-Tasche.

Donnerstag, 5. März 2009

Liebe Wichtelmami!

Gestern ist mein Päckchen angekommen. Groß und "leider" nicht zu übersehen, stand drauf, dass ich das erst am 20.3. aufmachen darf. Hallo? Das sind noch mehr als zwei Wochen! Wie soll ich das aushalten? Also nicht, dass ich irgendwie nur im entferntesten neugierig wäre!! Ich? Niemals! Ähm...

Ja, okay, ich habs, so wie es war, sicher verpackt und verschlossen, in den Schrank gepackt und es steht unter strenger Beobachtung durch meinen Mann. Ich werde mich also in Geduld üben (nicht meine Stärke!) und tapfer auf den 20.3. warten. Was isn so alles drin? Kann ich vielleicht nen kleinen Tip haben? Nur einen klitzekleinen? *flüster*

Dienstag, 3. März 2009

Bestellt und geliefert

Heute kam mein 5er Nadelspiel für die Ärmel vom Susie Hoodie an. Nu kann ich so Richtung Wochenende mit den Ärmeln anfangen. Damit sich eine Bestellung auch lohnt, habe ich 4 x 50 g Regia Pompon gekauft und 2 x 50 g Regia Galaxy.

Herr, lass Zeit vom Himmel regnen. Oder auch, Arbeit versaut einem das halbe (Strick-)Leben.

Auf die Pompon bin ich gespannt, da ich nun von der lieben Linda gehört habe, dass sie gehört hat, dass die Pompons zu Hauf auf dem Boden oder in der Waschmaschine landen. Wir gucken mal...

Montag, 2. März 2009

Nochmal Zwerge

In meinem anderen Blog, den ich sicherlich über kurz oder lang schließen werde, sind nach der Zwergenaufgabe ein paar Kommentare gepostet worden, die ich Euch hier nicht vorenthalten möchte:

Hähhhhhh?

Ich hoffe Du erklärst mir das morgen nochmal langsam zum mitdenken?!?!?

LG
Linda

Manfred (27.2.09 14:21)
ui...ist das einfach und logisch Linda, stell Dir nur mal vor, Du bist eines der 7 Zwerge von Schneewittchen und Du bist die einzige, welche ein rotes Mützchen auf hast, alle anderen sind blau bemützt. Du siehst also 6 blaue Mützen, das ist eine gerade Zahl und deshalb gehst Du nach links. Jeder andere Zwerg sieht aber nur 5 blaue Mützen, weil er seine eigene ja nicht sehen kann. Da 5 eine ungerade Zahl ist, geht er nach rechts. Diese Formel funktioniert immer, egal wieviel Zwerge gerade da sind. Alles klar? :-)

Christine / (27.2.09 18:01)
Nein Manfred, es ist nicht alles klar! Was passiert in folgendem Fall:
Erster Zwerg, blau, kommt raus, stellt sich auf den Platz. Zweiter Zwerg, auch blau, stellt sich rechts, weil ungerade, und er zählt blaue. Dritter Zwerg, rot, sieht zwei blaue (sie haben ausgemacht, blau zu zählen), geht deshalb links (gerade), vierter Zwerg, sieht auch zwei blaue, ist selber blau, geht links und schon stehen die Jungs nicht mehr in einer Reihe. Und nu Du!!

Christine / Website (28.2.09 11:25)
Manchmal hat frau ja auch lichte Momente. Die Zwerge kommen alle zusammen aus der Höhle. Und dann werden nur die blauen gezählt, wie vorher vereinbart, und ist es ein "gerades" Ergebnis, geht er nach links, "ungerade" rechts. Manfred, Du hast recht, das funktioniert wirklich mit jeder Formel.
Oder ist es jetzt noch mehr vermurkst?

Manfred (2.3.09 13:56)
huhu Christine, also für mich ist das die beste Denksportaufgabe, welche ich bisher las, denn ich konnte sie nicht lösen und selbst dann, wenn man die Lösung liest, dauert es ein Weilchen, bis man diese begreift. Es gibt keine Aussage darüber, wieviel Zerge es sind und wieviele davon eine blaue oder rote Mütze tragen und im ersten Moment denkt man, dies müßte man unbedingt wissen, um eine Lösung zu finden. Es wird auch nicht gesagt, daß die Blauen nach rechts und die Roten nach links gehen müssen, es wird nur verlangt, daß sie sich richtig einordnen müssen. Angenommen, einer der Zwerge mit einer blauen Mütze mußte noch auf's Töpfchen und hat sich verspätet, dann geht er sofort auf den richtigen Platz und alle andere tauschen ihre Plätze.
Hast Du noch mehr solche Aufgaben auf Lager? Hat riesig Spass gemacht, obwohl ich sie nicht lösen konnte.

Ich werde darüber nachdenken, ob und wie ich wieder eine Quiz-Reihe starte, vielleicht gibt's ja mal Sockenwolle zu gewinnen oder so?! :-)